Die Salon-Kultur ist ein Teil der Kulturgeschichte Berlins. Der literarische Salon etablierte sich im 18. Jahrhundert als Ort bürgerlicher Geselligkeit und stand für den freien geistigen und wissenschaftlichen Ideen-Austausch.
Der ehemalige Salon von Nicolaus Sombart in der Ludwigkirchstraße knüpft an diese Tradition und steht heute wieder für kulturelle Veranstaltungen und kreativen Ausstausch zur Verfügung.
Der Salon wurde 2009 von Beate Slominski übernommen und so renoviert, dass er seinen originalen Charme und seine authentische Atmosphäre erhalten hat.
Hier können geschlossene Veranstaltungen, Empfänge, Präsentationen, Pressetermine, Lesungen oder auch Workshops in entspannter und exklusiver Stimmung durchgeführt werden.